Eva Briegel: Unterschied zwischen den Versionen
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* Nach eigenen Angaben lebt sie seit dem Alter von 13 Jahren vegetarisch. Ende 2006 nahm sie daher auch an einer Plakatkampange für die Tierschutzorganisation ''PETA'' teil ([http://www.peta2.de/spotlight/p237/eva_briegel_von_juli.html mehr dazu]) | * Nach eigenen Angaben lebt sie seit dem Alter von 13 Jahren vegetarisch. Ende 2006 nahm sie daher auch an einer Plakatkampange für die Tierschutzorganisation ''PETA'' teil ([http://www.peta2.de/spotlight/p237/eva_briegel_von_juli.html mehr dazu]) | ||
* Sie ist das einzige Sonntagskind in der Band. Ihr Geburtstag war der erste Advent. | * Sie ist das einzige Sonntagskind in der Band. Ihr Geburtstag war der erste Advent. | ||
* Das Nasenpiercing ließ sie sich in der 7. oder 8. Klasse nach einer verhauenen Matheklausur stechen, danach den Bauchnabel und schließlich in der 11./12. Klasse das Unterlippenpiercing.<ref>[ | * Das Nasenpiercing ließ sie sich in der 7. oder 8. Klasse nach einer verhauenen Matheklausur stechen, danach den Bauchnabel und schließlich in der 11./12. Klasse das Unterlippenpiercing.<ref>[[Diskussion:Eva Briegel#Interview im Westfälischen Anzeiger|Interview des Westfälischen Anzeigers]]</ref> Seit einiger Zeit trägt sie ihre Piercings nicht mehr, da diese "einfach zu unpraktisch" seien und sich ihr "ästhetisches Empfinden" geändert habe.<ref>[http://juli-forum.de/showpost.php?p=329986&postcount=273 Forums-Beitrag von Eva]</ref> | ||
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Version vom 25. August 2007, 21:15 Uhr
Eva Briegel (* 3. Dezember 1978 in Leonberg, Baden-Württemberg) ist die Sängerin von Juli.
Werdegang
Eva Briegels Familie lebte zunächst in Böblingen, zog jedoch 1982 mit ihrer dreijährigen Tochter nach Langgöns (Mittelhessen). Dort besuchte Eva Briegel ab 1984 die Grundschule, dann ab 1988 die Anne-Frank-Schule in Linden. Nach einem Jahr in der Gymnasialen Oberstufe in der Liebigschule Gießen machte sie schließlich 1998 ihr Abitur an der Gesamtschule Gießen-Ost.
Bereits während der letzten Jahre ihrer Schulzeit sang sie in verschiedenen Bands und Projekten und interessierte sich bereits stark für eine musikalische Karriere, auch wenn sie niemals Gesangsunterricht nahm. Jedoch studierte sie zunächst ein Semester Kunstgeschichte in Heidelberg, dann verbrachte sie dreizehn Semester in diversen Fächern an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Durch einen Bekannten kam sie im Februar 2000 schließlich zur Band Sunnyglade, die einen Ersatz für ihre bisherige Sängerin Miriam Adameit suchte. Eva Briegel sagte sofort zu und wurde so die neue Frontfrau der Band.
2001 benannten Sunnyglade sich in Juli um, was noch Jahre später teilweise für Verwirrung sorgte, da Eva oft für die Person "Juli" gehalten wurde. Neben ihrer Juli-Tätigkeit sang sie 2004 den Song Half a Step für Hacienda.
Eva Briegel war an der Entstehung von jeweils sieben der zwölf Songs der beiden Alben aktiv beteiligt.
Sonstiges
- Eva ist das älteste Bandmitglied.
- Sie hat einen älteren Bruder namens Sebastian.
- Sie brach sich im Alter von drei Jahren die Hand, als sie beim Kinderturnen gegen die Wand lief.
- Mit 5 Jahren stand Eva bereits auf einer Bühne. Damals sang sie jedoch in einem Chor.
- Nach eigenen Angaben lebt sie seit dem Alter von 13 Jahren vegetarisch. Ende 2006 nahm sie daher auch an einer Plakatkampange für die Tierschutzorganisation PETA teil (mehr dazu)
- Sie ist das einzige Sonntagskind in der Band. Ihr Geburtstag war der erste Advent.
- Das Nasenpiercing ließ sie sich in der 7. oder 8. Klasse nach einer verhauenen Matheklausur stechen, danach den Bauchnabel und schließlich in der 11./12. Klasse das Unterlippenpiercing.<ref>Interview des Westfälischen Anzeigers</ref> Seit einiger Zeit trägt sie ihre Piercings nicht mehr, da diese "einfach zu unpraktisch" seien und sich ihr "ästhetisches Empfinden" geändert habe.<ref>Forums-Beitrag von Eva</ref>
Bilder von Eva
Weblinks
- Eva auf juli.tv
- Eva bei Myspace
- Eva bei Wikipedia (deutsch)
- Eva bei Wikipedia (englisch)
- Artikel aus Die Zeit (16. Dezember 2004)
Quellen
<references />
Die Mitglieder von Juli |
Eva Briegel | Dedi Herde | Jonas Pfetzing | Marcel Römer | Simon Triebel |