Radiopilot: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 23: | Zeile 23: | ||
== Werdegang == | == Werdegang == | ||
Im März 2005 gründet sich die Band unter dem Namen "Kimono", erspielte sich in Berlin eine kleine Anhängerschaft und produziert Demo-EPs im ''Lakesidestudio'' bei Dirk Burke (Mariannenplatz) sowie bei Ekki Maas (Dorfdisko, Erdmöbel). Im Frühjahr 2006 wechselt die Band den Namen in Radiopilot | Im März 2005 gründet sich die Band unter dem Namen "Kimono", erspielte sich in Berlin eine kleine Anhängerschaft und produziert Demo-EPs im ''Lakesidestudio'' bei Dirk Burke (Mariannenplatz) sowie bei Ekki Maas (Dorfdisko, Erdmöbel). Im Frühjahr 2006 wechselt die Band den Namen in Radiopilot. Im November 2006 sichert sich Radiopilot den 1. Platz beim John Lennon Talent Award, dem eine einjährige Förderung vorausging. | ||
Seit Mai 2007 produziert die Band mit JULI-Produzent O.L.A.F. Opal ihr Debütalbum, das voraussichtlich Mitte 2008 erscheint. | |||
== Bandinfo == | == Bandinfo == |
Version vom 15. August 2007, 18:47 Uhr
Radiopilot | |
---|---|
Gründungsjahr | 2005/2006 |
Besetzung | |
Gesang/Gitarre | Lukas Pizon |
Gitarre/Gesang | Rafael Triebel |
Bass | Benjamin Steinke |
Schlagzeug | Christoph Hengelhaupt |
Klavier/Synthesizer | Florian Büttner |
Radiopilot ist eine Berliner Band, die deutschsprachige Popmusik macht. Rafael, der Gitarrist von Radiopilot, ist ein Cousin von Simon.
Werdegang
Im März 2005 gründet sich die Band unter dem Namen "Kimono", erspielte sich in Berlin eine kleine Anhängerschaft und produziert Demo-EPs im Lakesidestudio bei Dirk Burke (Mariannenplatz) sowie bei Ekki Maas (Dorfdisko, Erdmöbel). Im Frühjahr 2006 wechselt die Band den Namen in Radiopilot. Im November 2006 sichert sich Radiopilot den 1. Platz beim John Lennon Talent Award, dem eine einjährige Förderung vorausging. Seit Mai 2007 produziert die Band mit JULI-Produzent O.L.A.F. Opal ihr Debütalbum, das voraussichtlich Mitte 2008 erscheint.
Bandinfo
Über sich selbst schreibt die Gruppe:
Radiopilot ist eine Popband.
„Wir schreiben Songs, weil wir verwirrt, wütend, enttäuscht, verlassen sind. Weil das Leben ungeahnte Wege einschlägt, die man nicht vorhersehen kann. Würden wir keine Songs schreiben, wären wir bestimmt wie die Anderen auf der Straße gelandet und würden heute noch Leute vermöbeln, weil wir wütend, enttäuscht und verlassen sind. Jeder braucht ein Ventil. Das ist das unsere.“ - Lukas Pizon
Ein Song besteht in der Regel aus einer Strophe, einer Bridge und einem Refrain. In drei Minuten sollte alles gesagt sein. Radiopilot füllt diese kurze Zeitspanne mit Emotionen und Gefühlen, die banal, alltäglich, klar und deutlich in Worten verpackt sind. Die beiden Songwriter schreiben über Wut, Enttäuschung, das Nicht-verstehen-können und -wollen. Über Verlangen, Abneigung, die Ohnmacht des jugendlichen Seins und selbstverständlich Liebe. Es ist das banale Leben, das sie inspiriert. Mit seinen guten und schlechten Seiten. Und vor allem mit der nüchternen Erkenntnis: Leben passiert.
Radiopilot sind jung, wild, offen und gleichzeitig mysteriös. Sie sind mal laut und mal leise, mal elektronisch verspielt, mal hymnisch direkt, zum Hände in die Luft reißen. Eine Band mit Ehrgeiz und einem unstillbaren Verlangen nach dem Mehr. Eine Band, die sich in ihrem Auftreten und ihrer Ignoranz - geprägt vom britischen Geist der 90er Jahre - von deutschsprachigem Mainstream absetzt und etwas Vertrautes aber dennoch Modernes, Unerwartetes definiert. Meine Damen und Herren: Radiopilot ist eine Popband.
Radiopilot als Juli-Vorband
Am 28. Januar 2007 war die Band Support von Juli in der Hamburger Sporthalle. Auch in Berlin am 30. August 2007 sind sie dabei.
Radiopilot werden bei der Ein neuer Tag Teil 2-Tour als Special Guest mitreisen.