Zimmer frei!: Unterschied zwischen den Versionen

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* Christine Westermann: ''"Acht Aardige Aardmensen Aten Achtentachtig Aardappels Achter Allerlei Appelbomen."'' (Acht artige Erdmenschen aßen achtundachzig Erdäpfel hinter allerlei Apfelbäumen)
* Christine Westermann: ''"Acht Aardige Aardmensen Aten Achtentachtig Aardappels Achter Allerlei Appelbomen."'' (Acht artige Erdmenschen aßen achtundachzig Erdäpfel hinter allerlei Apfelbäumen)
* Eva Briegel: ''"Hoeveel hout zou een houthakker hakken als een houthakker hout zou hakken?"'' (Wie viel Holz würde ein Holzfällerhacken, wenn ein Holzfäller Holz hacken würde?)
* Eva Briegel: ''"Hoeveel hout zou een houthakker hakken als een houthakker hout zou hakken?"'' (Wie viel Holz würde ein Holzfäller hacken, wenn ein Holzfäller Holz hacken würde?)
* Götz Alsmann: ''"Knaap de kapper knipt en kapt heel knap, maar de knecht van Knaap de kapper knipt en kapt veel knapper, dan Knaap de kapper kappen kan."'' (Knaap der Friseur schneidet und frisiert sehr schön, aber der Knecht von Knaap dem Friseur schneidet und frisiert viel schöner, als Knaap der Friseur schneiden kann)
* Götz Alsmann: ''"Knaap de kapper knipt en kapt heel knap, maar de knecht van Knaap de kapper knipt en kapt veel knapper, dan Knaap de kapper kappen kan."'' (Knaap der Friseur schneidet und frisiert sehr schön, aber der Knecht von Knaap dem Friseur schneidet und frisiert viel schöner, als Knaap der Friseur schneiden kann)



Aktuelle Version vom 13. Juni 2009, 22:48 Uhr

Zimmer frei! ist eine Sendung, die seit 1996 sonntags im WDR-Fernsehen läuft und von Götz Alsmann und Christine Westermann moderiert wird. In der Sendung geht es darum, dass sich ein prominenter Gast um ein "WG-Zimmer" bewerben muss. Ursprünglich nur als Lückenfüller für die Sommerpause gedacht, läuft das Format seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich.

In der Folge, die am 4. Februar 2007 ausgestrahlt wurde, war Eva zu Gast. Die Sendung wurde im November 2006 aufgezeichnet.

Ablauf

  • Zu Beginn der Sendung aß Eva gemeinsam mit Alsmann und Westermann. Auf Evas Wunsch hin gab es Frankfurter Grüne Soße mit Eiern nach einem Rezept der Mutter Johann Wolfgang von Goethes. Zur Dekoration standen Bembel und Gerippte auf dem Tisch, doch Apfelwein wurde nicht getrunken.
  • Anschließend erzählte Eva kurz vom Fasching in ihrem Heimatort Langgöns und wie dieser von den Kindern und Jugendlichen begangen wird.
  • In Einspielfilmen wurden zunächst Evas Bruder Sebastian (der Evas Risikobereitschaft lobte) und ihr Lieblingspferd Sturmwind gezeigt, anschließend Evas Mutter, die auch Evas blaue Kuscheldecke und ihr Kuscheltier Weichweich vorzeigte, das trotz Evas späterem Engagement für den Tierschutz aus echtem Hasenfell besteht.
  • Kurz wurde Evas Familienplanung angeschnitten; sie berichtete, wie sie sich früher fünf oder mehr Kinder gewünscht habe.
  • Eva sang das Lied Bei mir bist du schön und wurde dazu von Götz Alsmann am Klavier begleitet.
  • Anschließend ging es kurz um Evas Liebesleben sowie Gesichtscremes für 120 Euro.
  • In Anlehnung an Evas Traum von einer gemeinsamen Zukunft mit Bine in Amsterdam erteilte Harry Wijnvoord Eva und den Moderatoren einen ganz speziellen Sprachunterricht, indem er sie niederländische Zungenbrecher aufsagen ließ.
  • Christine Westermann sprach mit Eva über deren Leseleidenschaft als Teenager sowie die erste große Liebe. Diese war nach Evas Aussage "vollkommen platonisch und so was von unerwidert".
  • Im Bilderrätsel erriet Eva erfolgreich das Wort Popstar.
  • Als zweites Lied, wiederum mit Alsmanns Klavierbegleitung, sang sie Cheek to Cheek.
  • In einem weiteren Einspielfilm trat Miriam Pfetzing auf, die von Evas erstem Auftritt mit der Band erzählte und einen Einblick in den Proberaum von Juli in der KiG gewährte.
  • Eva sprach über den Hass, den sie durch ihre Berühmtheit zum Teil zu spüren bekommt. Sie sagte, sie "würde gerne besser lügen können".
  • Auf einen Gong hin erschien Johann König und nahm für einige Minuten auf dem Sofa neben Eva Platz, wo er ein paar Witze erzählte und ein Gedicht über das Tanzen mit Pflanzen vortrug.
  • In Anlehnung an Evas Versuche, beim Meditieren ihren Atem zu visualisieren, gab es ein Spiel: Eva und die Moderatoren sollten einen Farbklecks durch das Pusten mit einem Strohhalm so vergrößern, dass er einen Kreis vollständig bedeckt. Eva wurde zur Siegerin des Spiels erklärt.
  • In der abschließenden Lobhudelei trat Evas beste Freundin Bine auf (mit der Eva angeblich früher gern Zimmer frei gesehen hat) und sprach über Evas zahlreiche Vorteile, unter anderem wie sie mit Hilfe von Apfelsaftschorle einen Sparkassenbrand verhindert habe.
  • Bei der Publikumsabstimmung am Ende der Sendung erhielt Eva ein sehr gutes Ergebnis von nur einer oder zwei roten Karten.

Zitate von Eva

.... über Gesichtscremes und andere Luxusartikel: "Es ist wirklich unglaublich, wenn man Geld hat, wie billig man leben kann."
.... über die Bibel: "Ich wollte einfach mich damit beschäftigen, um zu wissen, was ich dann ablehne, irgendwann."
.... über ihre erste große Liebe: "Meine erste große Liebe war vollkommen platonisch und – so was von unerwidert."
.... über Johann Königs Witz über Sex vor der Ehe: "Der mit Jesus war besser."
.... zum Ausgang des Farbpustespiels: "Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass ihr bescheißt."

Niederländische Zungenbrecher

Folgende Zungenbrecher mussten Eva und die Moderatoren nachsprechen:

  • Christine Westermann: "Acht Aardige Aardmensen Aten Achtentachtig Aardappels Achter Allerlei Appelbomen." (Acht artige Erdmenschen aßen achtundachzig Erdäpfel hinter allerlei Apfelbäumen)
  • Eva Briegel: "Hoeveel hout zou een houthakker hakken als een houthakker hout zou hakken?" (Wie viel Holz würde ein Holzfäller hacken, wenn ein Holzfäller Holz hacken würde?)
  • Götz Alsmann: "Knaap de kapper knipt en kapt heel knap, maar de knecht van Knaap de kapper knipt en kapt veel knapper, dan Knaap de kapper kappen kan." (Knaap der Friseur schneidet und frisiert sehr schön, aber der Knecht von Knaap dem Friseur schneidet und frisiert viel schöner, als Knaap der Friseur schneiden kann)

Bemerkenswertes

  • Götz Alsmann entdeckte in der Sendung seine Liebe zu den Begriffen "chillig" und "chillen".
  • An einer Studiowand befand sich eine Tafel, auf der mit Kreide "mmh lecker Schokobriegel" geschrieben stand.

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